Der Nordkanal: Einst von Napoleon geplant und vor einigen Jahren im neuen Wohngebiet „Stadtpark Robend“ nachempfunden, wurde er für unser Seniorenzentrum „Haus am Nordkanal“ zur liebenswerten Kulisse. Auch das lichtdurchflutete zweigeschossige Gebäude selbst, mit seinen Atriumbereichen und der Promenade vor der Haustür, gefällt auf den ersten Blick.
Für unsere 70 Bewohnerinnen und Bewohner ist das „Haus am Nordkanal“ ein gemütliches Zuhause voller Annehmlichkeiten. Auf der Basis christlich-diakonischer Werte umsorgen wir Menschen aller Pflegegrade mit Respekt und Herzlichkeit. Sie möchten uns und unser „Haus am Nordkanal“ näher kennenlernen? Sie sind herzlich eingeladen.
Wir starten unsere Rundreise am Empfang. Hier befindet sich auch ein kleiner Kiosk. Der gemütliche Aufenthaltsbereich mit TV ist ein idealer Platz zum Plaudern. Im schönen Wohnzimmer fühlen sich Bewohner und Gäste gleich wie zuhause. Ein Andachtsraum bietet den richtigen Rahmen für besinnliche Stunden und der Friseur bedient im hauseigenen Salon.
Vollstationäre Pflege
Pflege und Betreuung
Ihr Lächeln ist unser größtes Geschenk!
Wenn die eigenen Kräfte nachlassen, Krankheit und Pflegebedürftigkeit das alleine Leben schwierig machen, dann stehen wir gerne hilfreich zur Seite. Immer darauf bedacht, die Eigenständigkeit des Einzelnen möglichst lange zu erhalten. Gezielte, kompetente Unterstützung, verbunden mit Achtung vor der persönlichen Würde unserer Seniorinnen und Senioren prägt dabei unser tägliches Handeln.
Bei uns wird von Menschen gepflegt, für die ihr Beruf auch Berufung ist. Sie können sich bei unseren MitarbeiterInnen auf eine hohe Qualifikation, verbunden mit großer Einsatzbereitschaft, Kreativität und herzlicher Zuwendung verlassen. Interne und externe Fortbildungen nutzen wir sehr gerne, um für unser BewohnerInnen noch professioneller zu warden.
Die große Aufmerksamkeit, die unseren BewohnerInnen täglich bei uns zuteil wird, gibt Ihnen Sicherheit und Geborgenheit. Deshalb ist die Unterteilung des Wohnbereiches in kleinere „Bezugspflegegruppen“, die eine ganzheitliche, rücksichtsvolle Pflege und Betreuung gewährleisten, ein entscheidender Wohlfühlfaktor.
Vielfältige Beschäftigungsangebote und ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm lassen keine Langeweile aufkommen. BewohnerInnen, die sich lieber zurückziehen, kommen Einzelbetreuungen entgegen. Für altersverwirrte oder psychisch veränderte Hausbewohner und Bettlägerige gibt es spezielle Angebote, die eine individuell abgestimmte Betreuung garantieren.
Als Tochtergesellschaft der Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH ist die SGV – Servicegesellschaft Viersen auch bei uns im „Haus am Nordkanal“ in vielen Bereichen tätig: Die freundlichen MitarbeiterInnen kümmern sich um das leibliche Wohl, die Hausreinigung und weitere Serviceleistungen mehr.
Leistungsangebot
Galerie
Kosten
Finanzierung eines Pflegeplatzes
Jeden Cent für Ihr Wohlergehen
Gute Pflege kostet gutes Geld. Bei uns sollen Sie deshalb mit der Leistung fürs Geld rundum zufrieden sein. Das ist uns sehr wichtig. Wenden Sie sich in Angelegenheiten zur Finanzierung eines Heimplatzes an unsere MitarbeiterInnen in der Verwaltung. Hier ist man immer gerne für Sie da.
Leistungsentgelte
Die Entgelte werden ausschließlich in Verhandlungen zwischen den öffentlichen Leistungsträgern – Pflegekassen, Sozialhilfeträgern – sowie dem Träger der Einrichtung (Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH) festgelegt. Die geschlossene Vergütungsvereinbarung gilt befristet und kann jederzeit eingesehen werden.
Die Vergütungsvereinbarung umfasst folgende Preisbestandteile:
Kostenpflichtige Zusatzleistungen werden in unseren Häusern nicht angeboten.
Preiserhöhungen können notwendig werden, falls Ihre individuelle Betreuung und Pflege ausgedehnt werden müsste. Dies prüft die Pflegekasse. Sollte diese feststellen, dass für Sie ein höherer Pflegegrad greift, werden wir Sie rechtzeitig über diese Veränderung informieren. Darüber hinaus sind Preiserhöhungen infolge nachweislich steigender Personalkosten oder Einkaufspreise möglich. Nach Ablauf der mit den Pflegekassen und Sozialhilfeträgern geschlossenen Vereinbarung können die Sätze neu verhandelt werden. Eine sich daraus ergebende Preiserhöhung wird Ihnen vier Wochen vor ihrem Inkrafttreten schriftlich angekündigt.
Aktuelle Pflegesätze
Hier finden Sie unsere aktuellen Pflegesätze, die Umlage nach AltPflAusglVO, den Vergütungszuschlag nach PflBG und die aktuellen Investitionskosten als Download.
Es erfolgt eine monatliche Abrechnung auf Basis von 30,42 Tagen pro Monat. Hier kommt es zwangsläufig zu Rundungsdifferenzen im Cent-Bereich, die allerdings der gesetzlichen Anforderung nicht entgegenstehen, sondern als systembedingt akzeptiert werden.
Bei Ein- bzw. Austritt im laufenden Monat wird auf Basis der vereinbarten täglichen Entgeltbestandteile (Pflege, Ausbildungsumlagen, Verpflegung, Unterkunft, Investitionsaufwendungen) abgerechnet.
Aus unserer tagtäglichen Erfahrung wissen wir, wie aufwändig es sein kann, die finanziellen Mittel für einen Heimplatz zu beschaffen. Je nachdem woher Sie kommen, kann das unterschiedlich gehandhabt werden. Der Kreis Viersen hat exakte Regelungen getroffen, nach denen die Finanzierung von Heimplätzen für die Bewohner des Kreises zu bewerkstelligen ist.
Als „Profis“ auf diesem Gebiet können wir Ihnen bzw. Ihren Angehörigen hilfreich zur Seite stehen. Am besten, Sie schauen zunächst in das von uns hinterlegte Informationsheft. Dann ahnen Sie, was auf Sie zukommt. Bei allen weiteren Schritten helfen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat. Sprechen Sie uns kurz an und wir vereinbaren einen ersten Beratungstermin. Sie werden sehen: Gemeinsam kommen wir schnell zu einer guten Lösung in Ihrem Sinne.
Frau Ruth Lehnen befindet sich nur nach vorheriger Terminabsprache im „Haus am Nordkanal“. Sie ist telefonisch unter der Rufnummer 021622/373-182 zu erreichen.
Die Zimmertypen
Zimmer
Persönlicher Freiraum mit viel Komfort: Bei uns findet man alles, was das Leben im Seniorenzentrum angenehm und sicher macht. Komplette Barrierefreiheit ist ebenso selbstverständlich wie das Telefon mit integrierter Schwesternrufanlage. Die 70 Einzelzimmer sind nach modernen Erkenntnissen vollständig eingerichtet, aber es bleibt noch genügend Platz für eigene Möbel. Zu jedem Parterrezimmer gehört ein kleiner Garten mit eigener Terrasse. Von den Zimmern im Obergeschoss haben Sie durch die große Fensterfront einen schönen Fernblick.
Sie sind interessiert?
Sie sind auf der Suche nach einem Pflegeplatz und möchten mehr über unser Pflege- und Betreuungsangebote im "Haus am Nordkanal" erfahren? Schreiben Sie uns.
Kontaktladen Aufbruch und Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen: Hand in Hand zum Job
Integration am Arbeitsmarkt mit Win-Win–Effekt Sandra Belcia wirkt noch sehr zurückhaltend, Fatoumata Binta Diallo kleidet das lange, schwarz-gelbe Kleid in heimatlicher Tradition ausgesprochen gut und Thitapha Pagels schaut sich gespannt im Foyer des „Haus Greefsgarten“ an der Viersener Ringstraße um. Eine deutsche Senioreneinrichtung ist für diese drei Frauen aus Rumänien, Guinea und Thailand augenscheinlich noch …
Wichtige Informationen für unsere Besucher im „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ Stand Juni 2022
Besuchskonzept „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ gemäß CoronaAV Einrichtungen Stand: 14.06.2022 Besuchszeiten sind nicht festgeschrieben. Zeiten, in denen der Besuchereinlass an der Rezeption personell besetzt ist, ist über Aushang bekannt gegeben. Außerhalb dieser Zeiten kann es zu Wartezeiten beim Einlass kommen. Die Besucher werden durch Aushang über die aktuellen Hygienevorgaben informiert. Besucherinnen und …
Schönwetterzeit ist Grillzeit: Was ist an einem der ersten lauen Abende des Jahres schöner, als bei einem kühlen Getränk und einer frisch gegrillten Rostbratwurst die Geselligkeit im Kreise der anderen Seniorinnen und Senioren im schönen Innenhof des „Haus am Nordkanal“ zu genießen?
Im Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen „Haus am Nordkanal“ und „Haus Greefsgarten“ werden die Feste traditionell gefeiert, wie sie fallen. Zum geselligen Maibaumaufstellen – inklusive selbstgebundenem Kranz – gab es selbstverständlich auch saisonale Köstlichkeiten für den Gaumen. Bei frischem Spargelsalat, Baguette mit hausgemachter Kräuterbutter, Blätterteighäppchen gefüllt mit Lachs oder Käse und einem guten …
Gespannte Aufmerksamkeit im Multifunktionsraum des Seniorenzentrums „Haus am Nordkanal“. Dazwischen immer wieder zustimmendes Lachen, oder ein begeistertes „Daran kann ich mich auch noch gut erinnern“. Die Seniorinnen und Senioren tauchten beim Besuch von Paul Sonn ganz schnell in die eigene Erfahrungswelt ihrer Kindheit oder Jugend ein und – sofern sie in unserer niederrheinischen Umgebung aufgewachsen …
St. Martin und armer Mann bereiten Seniorinnen und Senioren eine Riesenfreude
Tränen der Freude hatten sich in einige der glücklichen Gesichter der Seniorinnen und Senioren geschlichen, denn der hohe Besuch war für die Gäste der Diakonia Tagespflege im „Belgischen Viertel“ und die Bewohnerinnen und Bewohner des „Haus am Nordkanal“, beides Bereiche der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen, eine echte Überraschung.
Beim diesjährigen Oktoberfest im „Haus am Nordkanal“ erreichte die Stimmung besonders beim bekannten Ohrwurm aus den 50er Jahren ihren Höhepunkt. Wer konnte, schwang dazu sogar das Tanzbein.
Wanderausstellung nach Corona-Pause wieder im „Haus am Nordkanal“ Seit mittlerweile 2011 holt die Kater Mediengruppe gemeinsam mit dem Verein Child’s Horizon e. V. (Lese- und Bildungsförderung) und der Tageszeitung Rheinischer Spiegel im Frühjahr und Herbst zeitgleich zu den deutschen Buchmessen in Leipzig und Frankfurt Neuerscheinungen sowie Backlisttitel zahlreicher Verlage nach Viersen für die Lesehungrigen, die …
Kontaktladen Aufbruch und Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen: Hand in Hand zum Job
Integration am Arbeitsmarkt mit Win-Win–Effekt
Sandra Belcia wirkt noch sehr zurückhaltend, Fatoumata Binta Diallo kleidet das lange, schwarz-gelbe Kleid in heimatlicher Tradition ausgesprochen gut und Thitapha Pagels schaut sich gespannt im Foyer des „Haus Greefsgarten“ an der Viersener Ringstraße um. Eine deutsche Senioreneinrichtung ist für diese drei Frauen aus Rumänien, Guinea und Thailand augenscheinlich noch unbekanntes Terrain. Schön, dass sie heute von Betriebswirtin Cleopatra Nieland und Sozialarbeiterin Maria Furdui vom Viersener Kontaktladen Aufbruch begleitet werden. Mehr noch: Der Besuch in der Einrichtung der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen wurde von ihnen initiiert und mit den heutigen Teilnehmerinnen intensiv vorbereitet. Eine sensible Aufgabe, denn für diese Frauen auf Jobsuche sind meist Selbstzweifel und Berührungsängste riesengroß. Ziel ist es, sich trotz Migrationshintergrund nach Möglichkeit auf dem 1. Arbeitsmarkt in Deutschland zu qualifizieren.
Gastgeber und Gäste beim Treffen mit dem Kontaktladen Aufbruch im „Haus Greefsgarten“
„Beim potenziellen Arbeitgeber einfach mal anzuklopfen und im Idealfall sogar „einen Fuß in die Türe zu bekommen“, erscheint unseren Klienten zunächst als schier unüberwindbare Barriere“, berichtet Maria Furdui aus Ihrer langjährigen Erfahrung“. Sie weiß aber auch: „Wenn das erste Eis mit unserer Unterstützung bricht, gleichzeitig Vertrauen in die eigenen Sprachkompetenzen zunimmt und sich ein gemeinsames Hineinschnuppern in Betriebe und Arbeitsprozesse der neuen Heimat gut anfühlt, dann kann das sehr, sehr mutig machen.“
Ganz viel Mut brauchen nämlich die meisten Bewerber mit Migrationshintergrund auch für die nächsten Schritte auf dem Weg zum heiß ersehnten Job in Deutschland: Bewerbung, Vorstellungsgespräch, im Idealfall auch ein Praktikum.
„Aber all‘ das ist kein Hexenwerk“, beruhigt Susanne Thewißen-Beckers. Sie kümmert sich in der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen um das Personal-Recruiting. „Wir versuchen den Menschen, die sich für einen Job bei uns interessieren, bereits beim ersten Kontakt die Schwellenängste zu nehmen. Erstens soll sich keiner befangen fühlen, weil er unsere Landessprache – noch – nicht perfekt beherrscht, zweitens ist es ja kein Geheimnis, dass wir gerade im Pflegebereich mit einer gewissen Konstanz auf Personalsuche sind.“
Deshalb netzwerkte sie auch sofort Richtung Kontaktladen Aufbruch, ein Projekt des gemeinnützigen Vereins BRÜCKENBAU e.V. gemeinsam mit der Stadt Viersen und der Hochschule Niederheim im Rahmen des ESF-Bundesprogrammes „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier-BIWAQ“, als man dort ein Informations- und Unterstützungsangebot speziell zum Thema „Perspektiven in der Pflege“ startete. Monate später hat sich aus einem ersten Treffen schon eine sehr fruchtbare Kooperation entwickelt.
„Es konnten bereits einige unserer Klienten erfolgreich in den ein oder anderen Bereich der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum vermittelt werden. Tatsächlich auch in die Pflege, aber nicht nur. Auch bei der zuarbeitenden SGV Servicegesellschaft Viersen sind die ersten Frauen, die wir im Kontaktladen Aufbruch betreuen, nun in Lohn und Brot.“
Bettina Annuß, Leitung der SGV und Susanne Thewißen-Beckers schauen jetzt immer wieder beim Kontaktladen an der Burgstraße vorbei, beraten und beratschlagen dort gemeinsam mit Maria Furdui und Cleopatra Nieland. Umgekehrt kommen diese jetzt etwa monatlich mit interessierten Frauen und Männern in die Pflegeeinrichtungen des Unternehmens, „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“. Heute ist es wieder so weit. Die Besucher werden im „Haus Greefsgarten“ vom stellvertretenden Pflegedienstleiter Frank Simonsen und der Wohnbereichsleitung Sonja Mavrovitis empfangen.
„Bei einer Tasse Kaffee in gemütlicher Runde plaudern wir erst einmal miteinander. Wir stellen uns gegenseitig vor, tauschen uns über Wünsche und Perspektiven bei der Jobsuche aus und dann starten wir einen Rundgang durchs Haus“, berichtet Frank Simonsen und Sonja Mavrovitis fügt hinzu:
„Wir spüren, wie die Gäste im Laufe der gemeinsamen Zeit nach und nach ihre anfängliche Scheu ablegen und manchmal kommt es schon bei einem solchen ersten Termin zu konkreten Verabredungen.“ Heute können sich zwei Damen vorstellen, als Pflegehelferinnen ins „Haus Greefsgarten“ zu kommen, eine sieht sich eher im Servicebereich der SGV. Mit den Mitarbeiterinnen im Kontaktladen werden sie nun ihre Bewerbungen vorbereiten und bald zu Einzelgesprächen und Praktika wiederkehren. Der Grundstein für einen beruflichen Einstieg ist damit erfolgreich gelegt.
Im Kontaktladen Aufbruch freut man sich über jede gelungene Hilfestellung bei der beruflichen Integration.
„Unser Angebot richtet sich nicht ausschließlich an Menschen mit Migrationshintergrund“, erklärt Maria Furdui.
„Wir begleiten gerne jeden, der mit unserer Hilfe seine Potenziale (neu-) entdecken und auf seinem Weg in einen Job unsere Unterstützung annehmen möchte. Die Teilnahme an allen Angeboten ist freiwillig und kostenlos.“
Kontaktladen Aufbruch: Burgstr. 2, 41747 Viersen, Öffnungszeiten in der Regel: Mo – Fr von 09:00 bis 15:00 Uhr (und nach Vereinbarung), Tel. 02162 – 919 42 03 u. 0177 – 148 08 58, kontaktladen@brueckenbau-viersen.de
Wichtige Informationen für unsere Besucher im „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ Stand Juni 2022
Besuchskonzept „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“
gemäß CoronaAV Einrichtungen
Stand: 14.06.2022
Besuchszeiten sind nicht festgeschrieben. Zeiten, in denen der Besuchereinlass an der Rezeption personell besetzt ist, ist über Aushang bekannt gegeben. Außerhalb dieser Zeiten kann es zu Wartezeiten beim Einlass kommen.
Die Besucher werden durch Aushang über die aktuellen Hygienevorgaben
informiert.
Besucherinnen und Besuchern dürfen die Einrichtung nur betreten, wenn sie über ein nach der Corona-Test-und Quarantäneverordnung bescheinigtes negatives Ergebnis eines höchstens 24 Stunden zurückliegenden Antigen-Schnelltests oder eines von einem anerkannten Labor bescheinigten PCR-Tests verfügen.
Eine Testung mittels Corona-Schnelltest wird Montag bis Freitag und an einem Wochenendtermin angeboten. Die Termine werden per Aushang und im Internet bekanntgegeben.
Für Besuche von Seelsorgerinnen und Seelsorgern, Betreuerinnen und Betreuern, Betreuungsrichtern, Ärztinnen und Ärzten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Krankentransportdiensten, Dienstleistenden zur medizinisch-pflegerischen oder palliativen Versorgung und zur weiteren Grundversorgung sowie Personen, die innerhalb der Einrichtung Teilhabeangebote durchführen, und für Mitarbeitende der nach § 43 Absatz 1 und 3 WTG zuständigen Behörden und Aufsichtsbehörden gelten die Regelungen für Besucherinnen und Besucher entsprechend. Schnelltestungen werden ihnen auch abweichend von den für Besucherinnen und Besucher vorgegebenen festen Zeitkorridoren in den üblichen Tätigkeitszeiten angeboten.
Testzeiten in Haus Greefsgarten und Haus am Nordkanal sind:
Montag, Mittwoch, Freitag: 16.00 – 18.00 Uhr
Dienstag, Donnerstag, Samstag: 10.00 – 12.00 Uhr
Sonntag keine Testungen
An Feiertagen gelten abweichende Testzeiten.
Diese werden per Aushang bekannt gegeben.
Bei Besuchen außerhalb der o. g. Testzeiten kann unsererseits keine Testung
durchgeführt werden.
Vielmehr muss ein negatives Corona-Testergebnis mitgebracht und vorgelegt werden.
Ihre Einrichtungsleitung
Stand: 14. Juni 2022
Rostbratwurst im Innenhof
Schönwetterzeit ist Grillzeit: Was ist an einem der ersten lauen Abende des Jahres schöner, als bei einem kühlen Getränk und einer frisch gegrillten Rostbratwurst die Geselligkeit im Kreise der anderen Seniorinnen und Senioren im schönen Innenhof des „Haus am Nordkanal“ zu genießen? Viele Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses machten deshalb auch gerne von dem abendlichen Angebot der Sozialen Betreuung Gebrauch und genossen das von der Haustechnik frisch zubereitete Grillgut in fröhlicher Runde. Endlich mal wieder echtes „Outddor-Feeling“, nach einer langen Winterpause. Der Sommer kann kommen!
Der Mai ist gekommen …
Im Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen „Haus am Nordkanal“ und „Haus Greefsgarten“ werden die Feste traditionell gefeiert, wie sie fallen.
Zum geselligen Maibaumaufstellen – inklusive selbstgebundenem Kranz – gab es selbstverständlich auch saisonale Köstlichkeiten für den Gaumen.
Bei frischem Spargelsalat, Baguette mit hausgemachter Kräuterbutter, Blätterteighäppchen gefüllt mit Lachs oder Käse und einem guten Glas Wein kamen die brandneuen Gartensitzgruppen im Innenhof zum ersten Mal bei einer größeren Veranstaltung zum Einsatz. Das gute Wetter machte es möglich!
Und so hallte der fröhliche Chorgesang der Seniorinnen und Senioren in den lauen Abendhimmel: „Der Mai ist gekommen …“
Ein schöner Auftakt in die diesjährige „Freiluftsaison“ im „Haus am Nordkanal“. stb
Es war nicht immer einfach!
Gespannte Aufmerksamkeit im Multifunktionsraum des Seniorenzentrums „Haus am Nordkanal“. Dazwischen immer wieder zustimmendes Lachen, oder ein begeistertes „Daran kann ich mich auch noch gut erinnern“.
Die Seniorinnen und Senioren tauchten beim Besuch von Paul Sonn ganz schnell in die eigene Erfahrungswelt ihrer Kindheit oder Jugend ein und – sofern sie in unserer niederrheinischen Umgebung aufgewachsen sind – stimmten episodenweise gemeinsam mit dem Schriftsteller in die vertraute Mundart unserer Umgebung ein.
Der Mönchengladbacher Paul Sonn nahm die älteren Herrschaften im „Haus am Nordkanal“ mit auf eine Zeitreise von 1950 bis 1970 und ließ sie an seinen Erinnerungen teilhaben: an das tägliche Leben rund um die Kirche in Mönchengladbach-Holt, aber auch an das mitunter strenge Elternhaus und viele Entbehrungen der Nachkriegszeit. „Es war nicht immer einfach!“ – so lautet der Titel des Buches von Paul Sonn, aus dem er sehr kurzweilig zitierte.
Obwohl der Schriftsteller ausgesprochen gerne vor älterem Publikum in Senioreneinichtungen liest, empfiehlt er die Lektüre gerne auch der jüngeren Generation: „Das Buch soll nicht nur ältere Menschen, sondern auch Jugendliche ansprechen, damit sie einen Überblick bekommen, wie wir damals diese Zeit als Kinder bzw. Jugendliche erlebt haben. Auch ohne Handy, Facebook, Instagram, etc. haben wir es geschafft, uns sinnvoll zu beschäftigen“, erinnert er sich. stb
„Es war nicht immer einfach! Eine Zeitreise von 1950-1970“, erhältlich in der Mayerschen Buchhandlung in Mönchengladbach oder direkt über paul.sonn@gmx.de, Preis 13,95 Euro
Zeit für einen Tapetenwechsel?
Unser Unternehmensverbund Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH wirbt bald mit großformatigen Plakaten im Stadtgebiet. Für die vollstationären Einrichtungen „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ sowie für die DIAKONIA, den ambulanten Pflegedienst der Evangelischen Kirchengemeinde werden zusätzliche Pflegefachkräfte gesucht. Vom Minijob bis zur Vollzeitstelle: Wer jetzt über einen neuen Job als Pflegefachkraft im Viersener Traditionsunternehmen in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen nachdenkt, kann sich noch bis Ende Juni die Sonderzahlung für 2021 rückwirkend beim neuen Arbeitgeber sichern. Jetzt auf der Karriereseite informieren und direkt online über das Kontaktformular bewerben: www.job-in-viersen.de
Startklar für die Zukunft
Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH wirbt mit druckfrischer, informativer Ausbildungsbroschüre um Nachwuchs.
Ganze 24 Seiten stark ist die brandneue Infobroschüre zum Thema Ausbildung in der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum. Aber Langeweile kommt bei der Lektüre garantiert nicht auf. Dafür sorgen ein sehr frisches Layout und eine lockere, verständliche Sprache. Schülerinnen und Schüler, Ausbildungsplatzsuchende, aber auch Quereinsteiger sollen sich spontan angesprochen fühlen und können sich hier zwanglos über die sieben Unternehmensbereiche des Seniorenzentrums Viersen und die dort angebotenen Ausbildungsberufe informieren.
Es ist parallel auch möglich, sich auf der Karriereseite des Unternehmens www.job-in-viersen.de weitere Infos und eine Übersicht zu aktuellen Ausbildungsangeboten des Unternehmens zu besorgen und sich dann dort auch direkt online zu bewerben. Das Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH bietet folgende Ausbildungsgänge an:
Pflegefachkraft, Pflegefachassistenz (ganz neuer, einjähriger Ausbildungsgang seit 2021), HauswirtschafterIn, Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement.
Die Broschüre kann unter info@seniorenzentrum-viersen.de kostenlos angefordert werden, steht aber auch hier als Download zur Verfügung. Zusätzlich findet man sie zum Mitnehmen an allen Auslagestellen des Unternehmens sowie der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen.
Selbstverständlich ist das Seniorenzentrum auch in der nächsten Woche bei der Ausbildungsmesse der Stadt Viersen in der Viersener Festhalle (Stand 18) – natürlich inklusive reichlich Ausbildungsbroschüren – am Start.
Das Messeteam des Unternehmens freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher und einen spannenden Austausch. stb
St. Martin und armer Mann bereiten Seniorinnen und Senioren eine Riesenfreude
Tränen der Freude hatten sich in einige der glücklichen Gesichter der Seniorinnen und Senioren geschlichen, denn der hohe Besuch war für die Gäste der Diakonia Tagespflege im „Belgischen Viertel“ und die Bewohnerinnen und Bewohner des „Haus am Nordkanal“, beides Bereiche der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen, eine echte Überraschung.
Der St. Martin besucht im „Haus am Nordkanal“ Bewohnerinnen un Bewohner auf ihren Zimmern. Mit dabei: der arme Mann und Daniel Krienen, stellv. Leitung Soziale Betreuung HaN.
Erst kurzfristig kündigte sich das natürlich durchgeimpfte Martinsduo der Stadt Viersen durch Vermittlung des Werberinges in den Einrichtungen an.„Wir möchten in diesem Jahr nicht nur den Kleinsten, sondern auch den Ältesten in der Stadt eine Freude machen“, hatten sich Thorsten Schormann (St. Martin) und Josef Frenken (armer Mann) überlegt.
Viel Spaß hatte das Team der DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“ mit dem St. Martin, dem armen Mann und „Martinspferd“ Luk.
Und dass der schöne Brauch rund um den römischen Legionär, der seinen purpurroten Mantel alljährlich mit einem Bettler teilt, nicht nur gut bei Kindern ankommt, sondern sogar bei demenziell veränderten älteren Menschen positiv besetzte Gefühle und schöne Erinnerungen erzeugt, das konnte man beim Martinsbesuch in der Tagespflege und im Seniorenzentrum erleben.
Im „Haus am Nordkanal“ war die Freude über den Besuch des Martinsduos groß.
Im „Haus am Nordkanal“ ließen es sich Schormann und Frenken nicht nehmen, auch den Weg in die Zimmer derjenigen Bewohnerinnen und Bewohner zu suchen, die diese aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr verlassen können. In der DIAKONIA Tagespflege wurden beide mit dem Martinslied begrüßt und es gab natürlich auch die legendäre „Mantelszene“ zu sehen.
Thorsten Schormann und Josef Frenken alias St. Martin und armer Mann kamen mit den Seniorinnen und Senioren ins Plaudern.
Labrador Luk, sonst vierbeiniger „Kollege“ der Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum, wurde vom St. Martin und dem armen Mann spontan als „Martinspferd“ dienstverpflichtet und begleitete das historische Paar als Dritter im Bunde souverän auf der Rundreise durch die Einrichtungen.
Gruppenbild mit „Martinspferd“: Josef Frenken (alter Mann), Thorsten Schormann (St. Martin) und Daniel Krienen, stellv. Leitung Soziale Betreuung im „Haus am Nordkanal“ mit Labrador Luk
„Es hat uns schon sehr bewegt, mit welcher Empathie und Zugewandtheit Thorsten Schormann und Josef Frenken bei der Sache waren. Man konnte spüren, wie wichtig ihnen die Besuche bei uns sind und mit wie viel Begeisterung sie ihre Rollen leben. Als sehr besonders haben wir dabei auch ihre sprühende gute Laune und ihren unschlagbaren Humor empfunden. Ein echtes Highlight, für das wir uns herzlich bei Thorsten Schormann, Josef Frenken und beim Werbering der Stadt Viersen bedanken möchten“, sagt Susanne Thewißen-Beckers, Öffentlichkeitsbeauftragte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrums der Ev. Kirchengemeinde Viersen. stb
Das alte Försterhaus, dort wo die Tannen stehn …
Beim diesjährigen Oktoberfest im „Haus am Nordkanal“ erreichte die Stimmung besonders beim bekannten Ohrwurm aus den 50er Jahren ihren Höhepunkt. Wer konnte, schwang dazu sogar das Tanzbein.
Zur zünftigen „Musi“ wurde auch das Tanzbein geschwungen.
Wie jedes Jahr hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung im „Haus am Nordkanal“ Bewohnerinnen und Bewohner zum zünftigen Miteinander mit „Wiesn-Feeling“ eingeladen.
Dazu gab es – wie kann es anders sein – eine komplett bayerisch blauweiße Deko und natürlich die kulinarischen Highlights, die typisch sind für eine echte Gaudi, wie man sie aus München kennt.
Zum Tässchen Kaffee wurde frischer, duftender Apfelstrudel gereicht und die legendäre Maß Bier und Brezn wurden durch das herbsttypische Duo Zwiebelkuchen und Federweißer ergänzt. „Oans, zwo, gsuffa!“
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung im „Haus am Nordkanal“ in Oktoberfest-Outfit
„In München steht ein Hofbräuhaus“: Mit einem schönen laminierten Lebkuchenherz um den Hals ließ es sich zu diesem und anderen Evergreens der bayerischen Stimmungsmusik besonders gut und kräftig schunkeln.
Getreu dem Leitspruch des Münchener Oktoberfestes: „A Fetzngaudi hom!“, war das Oktoberfest im „Haus am Nordkanal“ ganz gewiss mal wieder ein Riesenspaß für alle Beteiligten.
Literarische Tage im „Haus am Nordkanal“
Wanderausstellung nach Corona-Pause wieder im „Haus am Nordkanal“
Seit mittlerweile 2011 holt die Kater Mediengruppe gemeinsam mit dem Verein Child’s Horizon e. V. (Lese- und Bildungsförderung) und der Tageszeitung Rheinischer Spiegel im Frühjahr und Herbst zeitgleich zu den deutschen Buchmessen in Leipzig und Frankfurt Neuerscheinungen sowie Backlisttitel zahlreicher Verlage nach Viersen für die Lesehungrigen, die die Reise zu den europaweit größten Buchmessen nicht auf sich nehmen können. Durch die wachsende Beliebtheit haben sich die Literarischen Tage zu einer Wanderausstellung mit verschiedenen Standorten gewandelt. Nach einem Jahr Corona-Pause ist auch unser „Haus am Nordkanal“ wieder dabei.
Iris Kater präsentiert die Literarischen Tage wieder im „Haus am Nordkanal“
Wir bitten um Verständnis dafür, dass die sonst übliche Einladung an externe Besucher der Ausstellung bisweilen noch nicht möglich ist.
Pflegefachkräfte für den Tag- und/oder den Nachtdienst
Die SGV Servicegesellschaft Viersen mbH arbeitet als Dienstleistungsunternehmen im Bereich der kompletten hauswirtschaftlichen Versorgung für die vollstationären Einrichtungen des „Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH“ – „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“
Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit der „DIAKONIA – ambulanter Pflegedienst gGmbH“ bieten wir unsere Leistungen auch ambulant an: hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Ernährungsberatung, Feste, Feiern und mehr.
Sie haben Spaß am Umgang mit älteren und pflegebedürftigen Menschen?
… für einen Wohnbereich mit 35 Bewohnern in Voll- oder Teilzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Sie sind:
examinierte(r) Altenpfleger(in) bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger(in) mit nach Möglichkeit abgeschlossener Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung
Sie haben:
Berufserfahrung, Verantwortungsbewusstsein, Organisationstalent, Engagement und Eigeninitiative
Das können Sie:
Sicherstellung einer professionellen, ganzheitlichen Pflege und Betreuung nach den neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen
Mitarbeiterführung und aktive Förderung im Sinne einer von Eigenverantwortung und Teamgeist geprägten Arbeitskultur
wertschätzender und beratender Umgang mit Kunden, Angehörigen und Dienstleistern
Das bieten wir:
eine teilweise Freistellung
eine 5,5 Tagewoche
leistungsgerechtes Gehalt nach BAT-KF mit Jahressonderzahlung und betrieblicher Altersvorsorge
eine gut aufgestellte und erfolgreiche Einrichtung mit klaren Strukturen
individuelle Einarbeitung durch die Pflegedienstleitung
Möglichkeit zur internen und externen Fort-
und Weiterbildung
Bewerbungen richten Sie bitte an: Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH „Haus am Nordkanal“, Frau Elke Mergel (PDL), Flämische Allee 2, 41748 Viersen, Mail. e.mergel@haus-am-nordkanal.de
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