Der Nordkanal: Einst von Napoleon geplant und vor einigen Jahren im neuen Wohngebiet „Stadtpark Robend“ nachempfunden, wurde er für unser Seniorenzentrum „Haus am Nordkanal“ zur liebenswerten Kulisse. Auch das lichtdurchflutete zweigeschossige Gebäude selbst, mit seinen Atriumbereichen und der Promenade vor der Haustür, gefällt auf den ersten Blick.
Für unsere 70 Bewohnerinnen und Bewohner ist das „Haus am Nordkanal“ ein gemütliches Zuhause voller Annehmlichkeiten. Auf der Basis christlich-diakonischer Werte umsorgen wir Menschen aller Pflegegrade mit Respekt und Herzlichkeit. Sie möchten uns und unser „Haus am Nordkanal“ näher kennenlernen? Sie sind herzlich eingeladen.
Wir starten unsere Rundreise am Empfang. Hier befindet sich auch ein kleiner Kiosk. Der gemütliche Aufenthaltsbereich mit TV ist ein idealer Platz zum Plaudern. Im schönen Wohnzimmer fühlen sich Bewohner und Gäste gleich wie zuhause. Ein Andachtsraum bietet den richtigen Rahmen für besinnliche Stunden und der Friseur bedient im hauseigenen Salon.
Vollstationäre Pflege
Pflege und Betreuung
Ihr Lächeln ist unser größtes Geschenk!
Wenn die eigenen Kräfte nachlassen, Krankheit und Pflegebedürftigkeit das alleine Leben schwierig machen, dann stehen wir gerne hilfreich zur Seite. Immer darauf bedacht, die Eigenständigkeit des Einzelnen möglichst lange zu erhalten. Gezielte, kompetente Unterstützung, verbunden mit Achtung vor der persönlichen Würde unserer Seniorinnen und Senioren prägt dabei unser tägliches Handeln.
Bei uns wird von Menschen gepflegt, für die ihr Beruf auch Berufung ist. Sie können sich bei unseren MitarbeiterInnen auf eine hohe Qualifikation, verbunden mit großer Einsatzbereitschaft, Kreativität und herzlicher Zuwendung verlassen. Interne und externe Fortbildungen nutzen wir sehr gerne, um für unser BewohnerInnen noch professioneller zu warden.
Die große Aufmerksamkeit, die unseren BewohnerInnen täglich bei uns zuteil wird, gibt Ihnen Sicherheit und Geborgenheit. Deshalb ist die Unterteilung des Wohnbereiches in kleinere „Bezugspflegegruppen“, die eine ganzheitliche, rücksichtsvolle Pflege und Betreuung gewährleisten, ein entscheidender Wohlfühlfaktor.
Vielfältige Beschäftigungsangebote und ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm lassen keine Langeweile aufkommen. BewohnerInnen, die sich lieber zurückziehen, kommen Einzelbetreuungen entgegen. Für altersverwirrte oder psychisch veränderte Hausbewohner und Bettlägerige gibt es spezielle Angebote, die eine individuell abgestimmte Betreuung garantieren.
Als Tochtergesellschaft der Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH ist die SGV – Servicegesellschaft Viersen auch bei uns im „Haus am Nordkanal“ in vielen Bereichen tätig: Die freundlichen MitarbeiterInnen kümmern sich um das leibliche Wohl, die Hausreinigung und weitere Serviceleistungen mehr.
Leistungsangebot
Galerie
Kosten
Finanzierung eines Pflegeplatzes
Jeden Cent für Ihr Wohlergehen
Gute Pflege kostet gutes Geld. Bei uns sollen Sie deshalb mit der Leistung fürs Geld rundum zufrieden sein. Das ist uns sehr wichtig. Wenden Sie sich in Angelegenheiten zur Finanzierung eines Heimplatzes an unsere MitarbeiterInnen in der Verwaltung. Hier ist man immer gerne für Sie da.
Leistungsentgelte
Die Entgelte werden ausschließlich in Verhandlungen zwischen den öffentlichen Leistungsträgern – Pflegekassen, Sozialhilfeträgern – sowie dem Träger der Einrichtung (Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH) festgelegt. Die geschlossene Vergütungsvereinbarung gilt befristet und kann jederzeit eingesehen werden.
Die Vergütungsvereinbarung umfasst folgende Preisbestandteile:
Kostenpflichtige Zusatzleistungen werden in unseren Häusern nicht angeboten.
Preiserhöhungen können notwendig werden, falls Ihre individuelle Betreuung und Pflege ausgedehnt werden müsste. Dies prüft die Pflegekasse. Sollte diese feststellen, dass für Sie ein höherer Pflegegrad greift, werden wir Sie rechtzeitig über diese Veränderung informieren. Darüber hinaus sind Preiserhöhungen infolge nachweislich steigender Personalkosten oder Einkaufspreise möglich. Nach Ablauf der mit den Pflegekassen und Sozialhilfeträgern geschlossenen Vereinbarung können die Sätze neu verhandelt werden. Eine sich daraus ergebende Preiserhöhung wird Ihnen vier Wochen vor ihrem Inkrafttreten schriftlich angekündigt.
Aktuelle Pflegesätze
Hier finden Sie unsere aktuellen Pflegesätze, die Umlage nach AltPflAusglVO, den Vergütungszuschlag nach PflBG und die aktuellen Investitionskosten als Download.
Es erfolgt eine monatliche Abrechnung auf Basis von 30,42 Tagen pro Monat. Hier kommt es zwangsläufig zu Rundungsdifferenzen im Cent-Bereich, die allerdings der gesetzlichen Anforderung nicht entgegenstehen, sondern als systembedingt akzeptiert werden.
Bei Ein- bzw. Austritt im laufenden Monat wird auf Basis der vereinbarten täglichen Entgeltbestandteile (Pflege, Ausbildungsumlagen, Verpflegung, Unterkunft, Investitionsaufwendungen) abgerechnet.
Aus unserer tagtäglichen Erfahrung wissen wir, wie aufwändig es sein kann, die finanziellen Mittel für einen Heimplatz zu beschaffen. Je nachdem woher Sie kommen, kann das unterschiedlich gehandhabt werden. Der Kreis Viersen hat exakte Regelungen getroffen, nach denen die Finanzierung von Heimplätzen für die Bewohner des Kreises zu bewerkstelligen ist.
Als „Profis“ auf diesem Gebiet können wir Ihnen bzw. Ihren Angehörigen hilfreich zur Seite stehen. Am besten, Sie schauen zunächst in das von uns hinterlegte Informationsheft. Dann ahnen Sie, was auf Sie zukommt. Bei allen weiteren Schritten helfen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat. Sprechen Sie uns kurz an und wir vereinbaren einen ersten Beratungstermin. Sie werden sehen: Gemeinsam kommen wir schnell zu einer guten Lösung in Ihrem Sinne.
Frau Ruth Lehnen befindet sich nur nach vorheriger Terminabsprache im „Haus am Nordkanal“. Sie ist telefonisch unter der Rufnummer 021622/373-182 zu erreichen.
Die Zimmertypen
Zimmer
Persönlicher Freiraum mit viel Komfort: Bei uns findet man alles, was das Leben im Seniorenzentrum angenehm und sicher macht. Komplette Barrierefreiheit ist ebenso selbstverständlich wie das Telefon mit integrierter Schwesternrufanlage. Die 70 Einzelzimmer sind nach modernen Erkenntnissen vollständig eingerichtet, aber es bleibt noch genügend Platz für eigene Möbel. Zu jedem Parterrezimmer gehört ein kleiner Garten mit eigener Terrasse. Von den Zimmern im Obergeschoss haben Sie durch die große Fensterfront einen schönen Fernblick.
Sie sind interessiert?
Sie sind auf der Suche nach einem Pflegeplatz und möchten mehr über unser Pflege- und Betreuungsangebote im "Haus am Nordkanal" erfahren? Schreiben Sie uns.
„Darauf habe ich mich schon seit Wochen gefreut!“ Die Bewohner*in im „Haus Greefsgarten“ hatte bei diesen Worten Tränen der Freude in den Augen. Im großen Foyer des Hauses konnte sie kurz zuvor die berühmte Mantelszene aus nächster Nähe erleben. Thorsten Schormann als St. Martin und Sascha Münten (armer Mann) bekamen hier sogar imposante musikalische Begleitung …
Am 26. August 2023 feierte unser „Haus am Nordkanal“ einen runden Geburtstag. Ein großer Tag der offenen Tür lockte viele Besucher und Gäste in unsere vollstationäre Pflegeeinrichtung.
Am 26. August ab 10.30 Uhr feiert das „Haus am Nordkanal“, Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH, sein 20-jähriges Jubiläum mit einem großen Tag der offenen Tür an der Flämischen Allee 2.
Evangelische Kirchengemeinde gratuliert zum Dienstjubiläum
Martin Stoof ist seit 20 Jahren Geschäftsführer des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen. Martin Stoof (2.v.r) übernahm am 1. Juli 2003 die Geschäftsführung des Unternehmensverbundes Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH. Obwohl sein 20jähriges Dienstjubiläum am vergangenen Samstag auf ein Wochenende fiel, ließ es sich der Träger des Unternehmens, die Evangelische Kirchengemeinde Viersen, dennoch nicht …
Gleich zweimal konnte Martin Stoof, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen, zu einem besonderen Jubiläum gratulieren. Petra Gratza, Verwaltungsleitung für das „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ sowie Einrichtungsleitung im „Haus am Nordkanal“ und Werner Eigenfeldt, Qualitätsbeauftragter für die beiden vollstationären Pflegeeinrichtungen sowie stellvertretende Einrichtungsleitung im „Haus Greefsgarten“, halten seit 25 Jahren dem …
Fröhliches Kaffeetrinken im Foyer unseres „Haus am Nordkanal“. Was kann gemütlicher sein, als musikalische Untermalung zu Kaffee und Gebäck? Die Soziale Betreuung hatte dieses Mal Rainer Welle engagiert, der die Seniorinnen und Senioren mit seinem Akkordeon ganz wunderbar unterhielt. Bei der ein oder anderen bekannten Melodie wurde auch kräftig mitgesungen. Der Mann mit der klangvollen …
Viersche Helau! – närrischer Auftakt im Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen
Pünktlich um 11 Uhr 11 am Altweiberdonnerstag nahm das närrische Treiben auch in allen Einrichtungen der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen Fahrt auf. Ob nun im „Haus am Nordkanal“, im „Haus Greefsgarten“ oder in der DIAKONIA Tagespflege und dem DIAKONIA Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“: Überall wurde die fünfte Jahreszeit gut gelaunt begrüßt. Die …
Alle Jahre wieder ist es ja auch immer diese eine Frage, die in der Vorweihnachtszeit großes Kopfzerbrechen bereitet: Womit mache ich meinen Lieben eine Freude zum Fest?
Gleich zweimal Gewinner: „Aufbruch“ 2022 des Jobcenters
Zum dritten Mal Wettbewerb „Aufbruch“ des Jobcenters Kreis Viersen: Unternehmensverbund Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde gleich zweifach unter den zehn in 2022 prämierten Unternehmen.
„Darauf habe ich mich schon seit Wochen gefreut!“ Die Bewohner*in im „Haus Greefsgarten“ hatte bei diesen Worten Tränen der Freude in den Augen. Im großen Foyer des Hauses konnte sie kurz zuvor die berühmte Mantelszene aus nächster Nähe erleben. Thorsten Schormann als St. Martin und Sascha Münten (armer Mann) bekamen hier sogar imposante musikalische Begleitung vom Viersener Tambour Corps 1925 e.V.. Mit dabei war natürlich auch wieder Labrodor Luk, „Mitarbeiter“ des Seniorenzentrums der Ev. Kirchengemeinde Viersen, der das Martinsduo, wie jedes Jahr, in der Rolle des Martinspferds unterstützte.
Bereits einen Tag zuvor besuchte der St. Martin mit seinem Gefolge die zum Unternehmensverbund gehörigen Einrichtungen „Haus am Nordkanal“ und die DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“, dort jeweils in Begleitung von Josef Frenken als armer Mann.
„Mittlerweile ist der Besuch des St. Martins bei uns zur guten Tradition geworden und wir sind, wie immer, sehr dankbar, mit welcher Hingabe und Zugewandtheit, zum Wohle unserer Seniorinnen und Senioren, Thorsten Schormann, Josef Frenken und Sascha Münten in unseren Einrichtungen unterwegs waren. So brachten die Besucher wieder besonders viel Zeit mit, um auch den Weg in die vielen Zimmer derjenigen Bewohnerinnen und Bewohner zu suchen, die diese aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr verlassen können“, freut sich Susanne Thewißen-Beckers, Öffentlichkeitsbeauftragte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen. Dass im „Haus Greefsgarten“ sogar der Viersener Tambour Corps 1925 e.V. aufspielte, sorgte sowohl bei den Senior*innen als auch bei den Mitarbeitenden der Pflegeeinrichtung für eine ganz besondere Freude. stb
Veröffentlichungen:
Rheinische Post, 17. November 2023: http://rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/1207586/29024335
20 Jahre „Haus am Nordkanal“ – Was für ein Fest!
Am 26. August 2023 feierte unser „Haus am Nordkanal“ einen runden Geburtstag. Ein großer Tag der offenen Tür lockte viele Besucher und Gäste in unsere vollstationäre Pflegeeinrichtung.
Das 20-jähriges Jubiläum im „Haus am Nordkanal“ wird noch lange in wunderschöner Erinnerung bleiben. Wir danken den vielen Besuchern, allen Akteuren und helfenden Händen und natürlich ganz besonders unseren Bewohner:innen für einen unvergesslichen Tag.
Was gab es nicht alles zu erleben und zu entdecken:
Ein feierlicher Gottesdienst mit Kathinka Brunotte, Pfarrerin unserer Trägerkirchengemeinde, erstmals begleitet von ihrer Kollegin in spe, Kathrin Jabs-Wohlgemuth, die ab Oktober ihre Arbeit in der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen mit dem Schwerpunkt Seniorenarbeit aufnehmen wird, musikalische Gestaltung und wunderschöner Gesang von Kantor Daniel Plöhn und Ann-Kathrin Maurer, Festreden der Superintendentin unseres Kirchenkreises, Dr. Barbara Schwahn, von Pfarrer Grafe, Pfarre St. Remigius, von der Bürgermeisterin Sabine Anemüller und des Vorsitzenden des Kuratoriums Hans-Henning von Bassewitz, Glückwünsche der neuen Kollegin und Einrichtungsleitung in unserem „Haus Greefsgarten“, Susanne van Megen, eine Gartenliege als Geschenk für Petra Gratza, die Einrichtungsleitung im „Haus am Nordkanal“, nebst einem Olivenbaum, der nun im schönen Atrium unserer Seniorenpflegeeinrichtung seinen Platz finden wird, Süßes von den Kolleg:innen der DIAKONIA für das große Engagement der Mitarbeitenden im „Haus am Nordkanal“ während der Vorbereitungen der Feierlichkeiten, Hochprozentiges zur Erinnerung an Napoleon, dessen einst geplanter Nordkanal unserem Haus seinen Namen gab, Hausführungen, Präsentationsstände aller Art, der wunderschöne Garten des Hauses inklusive ein Erlebnis für alle Sinne von und mit Gartentherapeutin Helma Saunus, kulinarische Köstlichkeiten, Eis für alle vom vorgefahrenen Eiswagen und natürlich ein Vierscher Ratpack, das uns alle ganz wunderbar in Stimmung brachte und noch Vieles mehr. stb
Am 26. August ab 10.30 Uhr feiert das „Haus am Nordkanal“, Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH, sein 20-jähriges Jubiläum mit einem großen Tag der offenen Tür an der Flämischen Allee 2.
Nach der Neuerschließung im Bereich des ehemaligen britischen Militärdepots war das „Haus am Nordkanal“ 2002 das erste Bauprojekt, das im großangelegten damaligen Neubaugebiet rund um den heutigen Nordkanal an den Start ging. Bereits im August 2003 zog in die vollstationäre Pflegeeinrichtung mit insgesamt 70 Einzelzimmern die erste Bewohnerin ein.
Die Versorgung, Pflege und Betreuung älterer Menschen im Sinne des diakonischen Auftrags ist in der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen schon über 100 Jahre ein wichtiger Bestandteil der Gemeindearbeit. Anfang des letzten Jahrhunderts wurde der Vorläufer des heutigen „Haus Greefsgarten“ gegründet und damit zur Keimzelle dessen, was heute mit sieben Unternehmensbereichen im Alt-Viersener Stadtgebiet als Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen bekannt ist.
Mit dem „Haus am Nordkanal“ reagierte die Evangelische Kirchengemeinde Viersen vor 20 Jahren auf die steigende Nachfrage nach vollstationären Pflegeplätzen im Stadtgebiet.
Petra Gratza, seit vielen Jahren Einrichtungsleitung im „Haus am Nordkanal“, ist gemeinsam mit ihrem Team bereits seit Monaten in der Planung und Vorbereitung der Jubiläumsfeier. Pünktlich zum 20-Jährigen konnte nun auch eine liebevolle und modern-ansprechende Neugestaltung der Pflegeeinrichtung abgeschlossen werden.
„In Zusammenarbeit mit einer Innenarchitektin haben wir dem Haus auch ein neues Farb- und Themenkonzept gegeben. Jetzt ist alles fertig und ich finde, die Umsetzung ist uns gut gelungen. Unsere Einrichtung kommt hell und modern daher. Das Farbkonzept wirkt warm und gemütlich“, freut sich Petra Gratza.
Den Gottesdienst zur Eröffnung des Tages wird die Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen, Kathinka Brunotte halten. Als Festredner haben sich die Superintendentin des Kirchenkreises Krefeld-Viersen, Frau Dr. Barbara Schwahn, Bürgermeisterin Sabine Anemüller, Pfarrer Klaus Grafe von der Pfarre Sankt Remigius und für den Träger Hans-Henning von Bassewitz, Vorsitzender des Kuratoriums Seniorenzentrum, angemeldet.
Im Anschluss an den offiziellen Teil geht es dann bunt und abwechslungsreich weiter. Interessante Angebote der Sozialen Betreuung stehen zum Beispiel auf dem Programm, Hausführungen, diverse Infostände im Innenhof, ein Eiswagen, Getränkeausschank, Grillstand sowie Kaffee und Kuchen.
Ein besonderes Highlight des Tages wird der Auftritt des „Vierscher Ratpacks“ ab 13 Uhr sein. stb
Evangelische Kirchengemeinde gratuliert zum Dienstjubiläum
Martin Stoof ist seit 20 Jahren Geschäftsführer des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen.
Martin Stoof (2.v.r) übernahm am 1. Juli 2003 die Geschäftsführung des Unternehmensverbundes Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH. Obwohl sein 20jähriges Dienstjubiläum am vergangenen Samstag auf ein Wochenende fiel, ließ es sich der Träger des Unternehmens, die Evangelische Kirchengemeinde Viersen, dennoch nicht nehmen, auf den Tag genau zu gratulieren. Kathinka Brunotte (r.), Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen und Vorsitzende des Presbyteriums, sowie Hans-Henning von Bassewitz (l.), Mitglied des Presbyteriums und Vorsitzender des Kuratoriums Seniorenzentrum, überraschten Martin Stoof und seine Ehefrau Ilona (2.v.l.) mit einem Gratulationsbesuch beim Ehepaar zuhause in Süchteln.
Stoof und seine Familie stammen ursprünglich aus Lippstadt und verlegten ihren Lebensmittelpunkt an den Niederrhein, als er vor zwei Jahrzehnten die Geschäfte der Viersener Unternehmensgruppe übernahm. Das Ehepaar betont, dass es längst in Viersen heimisch geworden ist.
Als Martin Stoof 2003 seinen Dienst für das Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde antrat, stand die zweite vollstationäre Pflegeeinrichtung des Traditionsunternehmens, das „Haus am Nordkanal“, kurz vor der Eröffnung. Gemeinsam mit dem „Haus Greefsgarten“ und der SGV Servicegesellschaft, sowie der erst unter Stoofs Leitung gegründeten DIAKONIA (Ambulanter Pflegedienst, Betreutes Wohnen und Tagespflege) und dem Service Wohnen „Haus Cordes“, zählt heute die Unternehmensgruppe Seniorenzentrum sieben Geschäftsbereiche zur Unterstützung, Betreuung und Pflege älterer Menschen.
Pfarrerin Kathinka Brunotte und Hans-Henning von Bassewitz dankten dem Jubilar für die langjährige Zusammenarbeit und seiner Frau Ilona Stoof dafür, dass sie die Arbeit ihres Mannes stets mit einer so großen Selbstverständlichkeit unterstützt und begleitet. stb
Ein Vierteljahrhundert fürs Seniorenzentrum
Gleich zweimal konnte Martin Stoof, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen, zu einem besonderen Jubiläum gratulieren. Petra Gratza, Verwaltungsleitung für das „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ sowie Einrichtungsleitung im „Haus am Nordkanal“ und Werner Eigenfeldt, Qualitätsbeauftragter für die beiden vollstationären Pflegeeinrichtungen sowie stellvertretende Einrichtungsleitung im „Haus Greefsgarten“, halten seit 25 Jahren dem Unternehmen die Treue.
Angefangen hatte es für Petra Gratza vor vielen Jahren als Sekretärin des damaligen Geschäftsführers im „Haus Greefsgarten“. Die Seniorenpflegeeinrichtung war zu dieser Zeit noch der einzige Standort des Unternehmens und wurde gleichzeitig zur Keimzelle der wachsenden Unternehmensgruppe, zu der heute insgesamt sieben Einrichtungen rund um die Pflege und Betreuung älterer Menschen im Viersener Stadtgebiet gehören.
„Wenn man sich über viele Jahre verlässlich einbringt, dann ergeben sich immer neue Aufgaben und eine wachsende Verantwortung meist ganz von selbst.“
Petra Gratza mag neue Herausforderungen und als vor 20 Jahren das „Haus am Nordkanal“ an den Start ging, war sie schon während der Planungsphase eng involviert, übernahm später sogar als Einrichtungsleitung vor Ort das Steuerrad. Als Verwaltungsleitung beider Pflegeeinrichtungen hat sie im letzten Vierteljahrhundert zudem den erfolgreichen Übergang auf innovative, EDV-basierte Verwaltungsstrukturen verantwortlich geprägt.
von links nach rechts: Werner Eigenfeldt, Petra Gratza, Martin Stoof
Werner Eigenfeldt hat den Pflegeberuf „von der Pike auf“ gelernt. Seine Ausbildung absolvierte er im niedersächsischen Loccum. Dort sammelte er auch erste Berufserfahrungen als Pflegefachkraft. Ein Stellenangebot in Konstanz am Bodensee reizte ihn dann nicht nur beruflich. Werner Eigenfeldt hatte auch privat große Lust, in einer ganz anderen Ecke der Republik einen neuen Lebensmittelpunkt zu finden. Gleichzeitig absolvierte er in München seine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung. Eigentlich zog es ihn, der sich früher immer wieder für einen „Tapetenwechsel“ begeistern konnte, von dort in den Norden. Es wurde der Westen. Mönchengladbach, Elsdorf und dann Viersen, „Haus Greefsgarten“.
„Ich konnte mir damals noch überhaupt nicht vorstellen, sehr lange an einem Ort zu bleiben“, erinnert sich Eigenfeldt. Dennoch: 2002 wechselte er die Verantwortung als Pflegedienstleitung gegen die neue Herausforderung als Qualitätsbeauftragter – im selben Unternehmen. Warum Werner Eigenfeldt in Viersen und im Unternehmen endlich „sesshaft“ wurde, hat zum einen private Gründe, zum anderen bezeichnet er das Seniorenzentrum gerne als sein „zweites Zuhause“, in dem er bleibende Wurzeln geschlagen hat.
Geschäftsführer Martin Stoof, der mit bald 20 Jahren an der Spitze des Unternehmensverbundes im Sommer ebenfalls runden wird, betont: „Heutzutage ist es nicht mehr selbstverständlich, so eine lange Zeit demselben Unternehmen verbunden zu sein. Wir alle profitieren deshalb von Mitarbeitenden, die einen solch großen Erfahrungsschatz in ihre tägliche Arbeit einbringen können.“
Und da Petra Gratza und Werner Eigenfeldt sich in „ihrem“ Seniorenzentrum rundum „angekommen“ fühlen, wird das wohl auch in Zukunft so bleiben.
Mit Musik ist alles schöner
Fröhliches Kaffeetrinken im Foyer unseres „Haus am Nordkanal“. Was kann gemütlicher sein, als musikalische Untermalung zu Kaffee und Gebäck? Die Soziale Betreuung hatte dieses Mal Rainer Welle engagiert, der die Seniorinnen und Senioren mit seinem Akkordeon ganz wunderbar unterhielt. Bei der ein oder anderen bekannten Melodie wurde auch kräftig mitgesungen. Der Mann mit der klangvollen Musik am „Schifferklavier“ kam bei den Bewohnerinnen und Bewohnern gut an. Ein besonders gelungener Kaffeeklatsch: Da waren sich alle einig. stb
Viersche Helau! – närrischer Auftakt im Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen
Pünktlich um 11 Uhr 11 am Altweiberdonnerstag nahm das närrische Treiben auch in allen Einrichtungen der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen Fahrt auf. Ob nun im „Haus am Nordkanal“, im „Haus Greefsgarten“ oder in der DIAKONIA Tagespflege und dem DIAKONIA Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“: Überall wurde die fünfte Jahreszeit gut gelaunt begrüßt. Die MitarbeiterInnen in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen hatten sich für ihre Seniorinnen und Senioren bunte Programme einfallen lassen.
So startete Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung im „Haus am Nordkanal“, mit einer närrischen Hunderunde in den Altweibermorgen. Ihre beiden Australian Sheperds „Brioche“ und „Smilla“ sorgten dabei für gute Laune. Nachmittags ging es dort mit Kaffee und leckeren „Püfferkes“ mit dem Feiern in die nächste Runde.
Den Gästen der Tagespflege der DIAKONIA schmeckten am karnevalistisch dekorierten Gemeinschaftstisch die Schokoküsse nicht nur bestens, vielmehr amüsierte die Herausforderung eines freihändigen Verzehrs die fröhliche Runde ganz besonders.
Bei der „Polonaise Blankenese“ ging es dann gemeinsam durch alle Räume der Tagespflege und spontan auch weiter in den benachbarten Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens.
Auch Mieterinnen und Mieter des „Haus Cordes“ Service Wohnens waren hier zum karnevalistischen Auftakt zusammengekommen und das Betreuungsteam hatte nicht nur mit viel Liebe dekoriert, sondern verwöhnte die Seniorinnen und Senioren auch mit Getränken, Knabbereien und selbstgemachtem Kartoffelsalat mit Würstchen.
Im „Haus Greefsgarten“ hatte die Soziale Betreuung gemeinsam mit der SGV Servicegesellschaft Viersen am frühen Nachmittag zum „Saalkarneval“ im großen Foyer des Hauses eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen genossen die Bewohnerinnen und Bewohner jecke Darbietungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es wurde kräftig geschunkelt, gesungen und getanzt.
Wie schön, dass das alles nun wieder, nach zwei Karnevalsjahren unter den schwierigen Vorzeichen der Corona-Pandemie, unbeschwert möglich ist. stb
Weihnachtsgrüße aus dem „Haus am Nordkanal“
Alle Jahre wieder ist es ja auch immer diese eine Frage, die in der Vorweihnachtszeit großes Kopfzerbrechen bereitet:
Womit mache ich meinen Lieben eine Freude zum Fest?
Originell sollte es sein und – besonders, wenn man schon ein paar Tage älter ist und in einer Senioreneinrichtung lebt – sollte die Organisation und Beschaffung des Präsents so einfach wie möglich für die betagten Menschen sein.
Für die Bewohnerinnen und Bewohner im „Haus am Nordkanal“ gibt es eine denkbar bequeme und ebenso beliebte Lösung des alljährlichen Problems: Ein farbenfrohes Portrait vor festlicher Kulisse kommt nicht nur gut bei der Verwandtschaft an, sondern sorgt auch für viel Freude beim traditionellen Fotoshooting im Haus.
Mit großer Liebe wurde auch dieses Jahr der Andachtsraum der Senioreneinrichtung kurzfristig zum Fotostudio umgestaltet und während für die perfekte Kulisse unterschiedlichste winterweihnachtliche Deko-Accessoires zusammengetragen wurden, war es vor allem der lebendige Schneemann (Petra Eßer) der für gute Laune und damit für herzhaft lachende Gesichter auf den bildschönen Schnappschüssen sorgte.
Für die rechte Belichtung und die Betätigung des Kameraauslösers im richtigen Moment war wieder die Hobbyfotografin und Leiterin der Sozialen Betreuung, Claudia Kunze, erfolgreich hinter der Linse am Werk.
Auf dem entstandenen „Making-of-Foto“ sieht man Claudia Kunze im Vordergrund an der Kamera und mitten im weihnachtlichen Ambiente die Bewohnerin Rosemarie Schümmer. stb
St. Martin gratuliert zum Ehrentag
Elisabeth Kunze feierte ihren 95. Geburtstag im „Haus am Nordkanal“. Zum Gratulieren kamen auch St. Martin und der arme Mann.
St. Martin und der arme Mann haben in diesen Tagen alle Hände voll zu tun, erst recht, wenn sie im wahren Leben Thorsten Schormann und Josef Frenken heißen und für die Stadt Viersen beim Martinsmarkt und aktuell bei verschiedenen Umzügen im Stadtgebiet im Dauereinsatz sind. Trotzdem hatte sich der hohe Besuch auch in diesem Jahr in den Einrichtungen der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen angekündigt. Was für eine Freude für die älteren Menschen, denn schon im letzten Jahr hatten St. Martin und sein Bettler im „Haus am Nordkanal“ und in der DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“ ein Lächeln und so manche Träne der Freude in die Gesichter der Seniorinnen und Senioren gezaubert. Dieses Jahr ging es für das Martinsduo zusätzlich auch ins „Haus Greefsgarten“. Wie gewohnt ließen es sich Schormann und Frenken nicht nehmen, auch wieder alle Bewohnerinnen und Bewohner zu besuchen, die gesundheitsbedingt ihre Zimmer nicht mehr verlassen können.
„Die sprühende gute Laune, die Zugewandtheit und überwältigende Herzlichkeit, mit der Thorsten Schormann und Josef Frenken unsere Seniorinnen und Senioren beschenkten, hat uns erneut tief bewegt. So, wie der schöne Brauch rund um den römischen Legionär, der seinen purpurroten Mantel alljährlich mit einem Bettler teilt, eine gute Tradition ist, so hoffen wir, dass auch der Besuch des St. Martin in unseren Häusern schon eine Tradition hat, auf die wir uns nun immer wieder besonders freuen dürfen“, sagt Susanne Thewißen-Beckers, Öffentlichkeitsbeauftragte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrums der Ev. Kirchengemeinde Viersen.
St. Martin und armer Mann begeisterten BewohnerInnen, Gäste und MtarbeiterInnen im „Haus Greefsgarten“, „Haus am Nordkanal“ und der DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“.
Für Elisabeth Kunze, die im „Haus am Nordkanal“ lebt, war der Besuch des Martinsduos, das, mit Labrador Luk, vierbeiniger „Kollege“ der Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens und wieder einmal als „Martinspferd“ mit unterwegs, sogar zum hinreißenden Trio wurde, gleich eine doppelte Freude. Der hohe Besuch war pünktlich zu ihrem 95. Geburtstag im Haus und vom St. Martin nebst Bettler gab es deshalb für die Jubilarin beim Treffen in ihrem Appartement ein fröhliches Geburtstagsständchen. stb
Gleich zweimal Gewinner: „Aufbruch“ 2022 des Jobcenters
Zum dritten Mal Wettbewerb „Aufbruch“ des Jobcenters Kreis Viersen: Unternehmensverbund Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde gleich zweifach unter den zehn in 2022 prämierten Unternehmen.
Das Jobcenter Kreis Viersen hat auch in diesem Jahr Unternehmen und Betriebe, die über Erfahrung mit der Einstellung von Langzeitarbeitslosen aus dem Kreis Viersen verfügen und neue Arbeitsmarktchancen eröffnen, feierlich prämiert. Arbeitgeber im Kreisgebiet damit vom Jobcenter für ihre innovative Mitarbeit und ihr soziales Engagement geehrt.
„Mit dem Wettbewerb „Aufbruch“ wollen wir Betriebe dazu ermutigen, Menschen nach längerer Arbeitsmarktabstinenz die Chance zu geben, wieder ins Berufsleben einzusteigen“, so Franz-Josef Schmitz, Geschäftsführer des Jobcenters Kreis Viersen.
Eine Jury aus Vertretern der Wirtschaft, der Verbände und der Politik sichtete und bewertete auch in diesem Jahr wieder alle eingereichten Bewerbungen. Die Preisträger wurden im Rahmen einer festlichen Veranstaltung im Forum des Kreishauses ausgezeichnet.
Nachdem sich das „Haus Greefsgarten“, Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen 2019 unter den ersten drei Gewinnern platzieren konnte, räumte in diesem Jahr das „Haus am Nordkanal“ und die gemeinsame Schwestergesellschaft SGV Servicegesellschaft Viersen gleich zwei der begehrten ersten zehn Platzierungen ab.
Bei der Preisverleihung im Forum nahmen für das „Haus am Nordkanal“ die Einrichtungsleitung Petra Gratza und für die Servicegesellschaft der Geschäftsführer Martin Stoof die Auszeichnungen entgegen. stb
Landrat Dr. Andreas Coenen, Geschäftsführer Unternhemensverbund Seniorenzentrum Martin Stoof, Geschäftsführer Jobcenter Kreis Viersen Franz-Josef-Schmitz
Landrat Dr. Andreas Coenen, Einrichtungsleitung „Haus am Nordkanal“ Petra Gratza, Geschäftsführer Jobcenter Kreis Viersen Franz-Josef-Schmitz
Die SGV Servicegesellschaft Viersen mbH arbeitet als Dienstleistungsunternehmen im Bereich der kompletten hauswirtschaftlichen Versorgung für die vollstationären Einrichtungen des „Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH“ – „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“
Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit der „DIAKONIA – ambulanter Pflegedienst gGmbH“ bieten wir unsere Leistungen auch ambulant an: hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Ernährungsberatung, Feste, Feiern und mehr.
Sie haben Spaß am Umgang mit älteren und pflegebedürftigen Menschen?
… für einen Wohnbereich mit 35 Bewohnern in Voll- oder Teilzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Sie sind:
examinierte(r) Altenpfleger(in) bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger(in) mit nach Möglichkeit abgeschlossener Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung
Sie haben:
Berufserfahrung, Verantwortungsbewusstsein, Organisationstalent, Engagement und Eigeninitiative
Das können Sie:
Sicherstellung einer professionellen, ganzheitlichen Pflege und Betreuung nach den neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen
Mitarbeiterführung und aktive Förderung im Sinne einer von Eigenverantwortung und Teamgeist geprägten Arbeitskultur
wertschätzender und beratender Umgang mit Kunden, Angehörigen und Dienstleistern
Das bieten wir:
eine teilweise Freistellung
eine 5,5 Tagewoche
leistungsgerechtes Gehalt nach BAT-KF mit Jahressonderzahlung und betrieblicher Altersvorsorge
eine gut aufgestellte und erfolgreiche Einrichtung mit klaren Strukturen
individuelle Einarbeitung durch die Pflegedienstleitung
Möglichkeit zur internen und externen Fort-
und Weiterbildung
Bewerbungen richten Sie bitte an: Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH „Haus am Nordkanal“, Frau Elke Mergel (PDL), Flämische Allee 2, 41748 Viersen, Mail. e.mergel@haus-am-nordkanal.de
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